Die Schule

 

Die Stellbergschule ist eine Grundschule mit einer Vorklasse. Unser Schwerpunkt liegt in den Bereichen Sport und Musik. Zurzeit haben wir ca. 270 Schülerinnen und Schüler, die sich auf 14 Klassen verteilen.

Unser Betreuungsangebot für ca. 150 Kinder kann in der Zeit von 7:00 bis 17:00 Uhr wahrgenommen werden.

Die Kinder kommen aus der Kernstadt und aus zehn umliegenden Orten (Berge, Bubenrode, Caßdorf, Dickershausen, Hombergshausen, Mardorf, Lengemannsau, Mörshausen, Mosheim, Mühlhausen, Sipperhausen).

 

 

Die Schule wurde im Jahre 1953 als Teil der damaligen Stadtschule erbaut. Sie ist seit 1971 eine reine Grundschule und liegt in einer verkehrsberuhigten Zone am Stadtrand. Das geräumige Schulhaus und die angrenzende Turnhalle (mit Theaterbühne) bilden zusammen mit dem Pausenhof, dem Spielplatz und den Grünflächen ein geschlossenes Ensemble, das sich in unmittelbarer Nähe zum Stadion und den Tennisplätzen der Stadt befindet.



    
           

Leitgedanken


Wir begreifen unsere Schule als einen gemeinsamen Raum der Geborgenheit und der Herausforderung. 

 

In unserer Schule

 

  • lernen wir, über unsere Probleme offen miteinander zu sprechen und Streitigkeiten gemeinsam friedlich auszutragen.
  • sind Lehrer und Eltern Partner in der Erziehungsarbeit
  • leben wir demokratische Rechte und Pflichten und achten die Würde eines jeden und gehen höflich und rücksichtsvoll miteinander um


  

 

 

Unsere Schule veranstaltet im Jahresverlauf mehrere Sportfeste und nimmt an vielen Wettkämpfen wie Schwimmen, Fußball (Mädchen und Jungen), Tennis oder Leichtathletik teil.

Wir haben zwei Schulchöre, die einzeln, aber auch zusammen mit dem Förderstufenchor der Erich Kästner-Schule auftreten.

Ein Teil der musisch-ästhetischen Erziehung findet in kleinen jahrgangsübergreifenden Gruppen in verschiedenen Nachmittags-AGs statt. In diesem Rahmen üben wir auch jedes Jahr ein Kindermusical ein und führen es der Schulgemeinde vor. 

 

Zur Ergänzung der Unterrichtsarbeit ist es uns wichtig, mit den Kindern außerschulische Lernorte zu besuchen oder Fachleute in den Unterricht einzuladen. Neben dem hohen didaktischen Stellenwert der Selbsttätigkeit fördert dies auch das soziale Lernen.